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Christsein unter Verfolgung- Infoveranstaltung

Abgeschlossenes Event

Religionsfreiheit,

wie wir sie in unserem Land haben und in den allermeisten Demokratien kennen,

ist ein hohes Gut.

Obwohl sie als Menschenrecht anerkannt ist, wird sie nicht in allen Ländern gewährt. Das internationale, christliche Hilfswerk Open Doors schätzt, dass in mehr als 50 Ländern über 200 Millionen Christen einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt sind. Der Weltverfolgungsindex gibt eine Übersicht und zeigt Entwicklungen auf.

Die größte Verfolgung erleben Christen in Nordkorea und in vielen islamischen Ländern. In Saudi-Arabien darf es bspw. keine Kirchen geben, bereits der Besitz einer Bibel ist verboten und kann drastische Strafen zur Folge haben. Im Iran sind Christen stark gefährdet, im Irak und in Syrien wurden tausende Menschen von radikalislamischen Gruppen mit Gewalt und Terror vertrieben. Nicht wenige verloren dabei ihr Leben. Trotz allem leben Christen mit diesen Gefahren und überwinden Widerstände, die Gemeinde wächst im Untergrund weiter.

Ein Öffentlichkeitsreferent von Open Doors Deutschland, berichtet am Dienstag, dem 22.10.2019, um 19.00 Uhr auf Einladung der Kirchengemeinde Silixen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Gemeindehaus), Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2, Silixen, aus der Arbeit von Open Doors, u.a. mit dem Schwerpunkt Iran.

Er zeigt dabei auf, wie Christen trotz aller Not Gott erleben und welche Hilfe besonders wirksam ist.

Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das seit 60 Jahren in mehr als 50 Ländern verfolgte Christen unterstützt. Das Werk trägt das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz.

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