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590 Einwohner /150–320 Meter über NN
(höchste Erhebung ist der Buntenberg im Westen)

Laßbruch liegt im Nordosten von Nordrhein-Westfalen an der Landesgrenze zu Niedersachsen. Das Dorf befindet sich gut 8 km südlich von Rinteln, 7 km nordwestlich von Bösingfeld sowie 6,5 km östlich von Kalletal-Hohenhausen. Die umliegenden Nachbarorte sind Silixen, Almena, Lüdenhausen, Heidelbeck, Göstrup, Kükenbruch und Krankenhagen. Die nächsten Autobahnauffahrten befinden sich an der Autobahn A2 in Herford-Ost, Vlotho-Exter und Bad Eilsen.

1507 wurde Laßbruch als Lasszebroke erstmals schriftlich erwähnt. Auf dem Buntenberg, südwestlich von Laßbruch, befinden sich Reste von Stein- und Erdwällen, deren Ursprung aber bisher nicht genauer archäologisch untersucht wurde.

Im Ort befindet sich das private Fachakutkrankenhaus Oberbergklinik Weserbergland, ein Seminarhaus, ein Erdbauunternehmen, Handwerksbetriebe, und einige Kleingewerbe.

Es gibt diverse Übernachtungsmöglichkeiten in mehreren Unterkünften. Neben einem ausgedehnten Wanderwegenetz wurde auch in Ortsnähe ein Nordic-Walking-Parcours angelegt. Das öffentlich zugängliche Freibad ist in den Sommermonaten bei entsprechender Witterung geöffnet und befindet sich in der Trägerschaft eines Fördervereins. Weitere Vereinstätigkeiten können in einem Sportverein oder in der Feuerwehr Laßbruch wahrgenommen werden.

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